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Samstag, 6. Oktober 2012
München marschiert weiter, Nürnberg taumelt!
brucks, 20:24h
Bayern München stellt den eigenen Startrekord ein. Mit nun sieben Siegen zum Start bleibt der Rekordmeister weiter souverän an der Tabellenspitze (pikantes Detail am Rande, dreimal gelang dies einer Mannschaft zuvor, immer dann wurde Dortmund Meister).
Hamburg gelingt in Fürth der erste Auswärtserfolg seit März diesen Jahres und der FC Schalke setzt sich mit dem Heimerfolg über Ex-Trainer Felix Magath in der Spitzengruppe fest.
Dem SC Freiburg gelingt der erhoffte Heimsieg gegen den Club aus Nürnberg, Freiburg holte nun aus den letzten 7 Spielen gegen Nürnberg 19 von möglichen 21 Punkten, so langsam entwickelt sich der Club zum Lieblingsgegner der Breisgauer.
FC Augsburg : SV Werder Bremen 3:1 (2:1)
FC Bayern München : 1899 Hoffenheim 2:0 (1:0)
FC Schalke 04 : VfL Wolfsburg 3:0 (1:0)
Sport-Club Freiburg : 1. FC Nürnberg 3:0 (1:0)
1. FSV Mainz 05 : Fortuna Düsseldorf 1:0 (0:0)
SpVgg Greuther Fürth : Hamburger SV 0:1 (0:1)
SC Freiburg – 1.FC Nürnberg 3:0 (1:0)
In einem eher unterdurchschnittlichem Bundesliga Spiel – das durch die sehr kleinliche Leitung des Unparteiischen Michael Weiner auch kaum an Tempo aufnehmen konnte – agierte Freiburg vor allem in der ersten Hälfte mutiger und entschlossener und kamen durch eine einstudierte Freistoßvariante zum verdienten Führungstreffer. Ansonsten geschah nicht sehr viel. Beide Mannschaften standen defensiv gut und solide.
In Halbzeit zwei war es Nürnberg, das mehr Kontrolle über das Spiel hatte, aber viel zu selten mal mit Tempo und Risiko nach vorne spielte. Tim Klose und Sebastian Polter waren die Aktivposten auf Seiten Nürnbergs, Klose war es auch immer wieder, der mit Bällen in die Tiefe für Tempo im Nürnberger Spiel sorgte. Insgesamt setzt sich das fort, was schon die ganze Saison auffällt: Nürnberg ist aus dem Spiel heraus viel zu harmlos, es gelingt nur selten sich überhaupt Chancen zu erspielen, geschweige denn Tore. Nürnberg, das wieder nur durch Standards für ein wenig Gefahr sorgen konnte, muss nun über die Länderspielpause dafür sorgen das es auch spielerisch einen Schritt nach vorne macht.
In der Offensive war das das mit Abstand schwächste Spiel in dieser Saison des Clubs. Defensiv stand die Abwehr sehr ordentlich, Tim Klose war der Spieler des Spiels auf Nürnberger Seite: Stark im Zweikampf und immer wieder mit intelligenter Spieleröffnung war er es, der Nürnberg antrieb. Das Ergebnis fiel um zwei Tore zu hoch aus, die Treffer zum 2:0 und 3:0 sollte man nicht überbewerten, beide fielen in den letzten zwei Spielminuten als Nürnberg alles nach vorne warf und durch einen umstrittenen Elfmeter aus dem Spiel genommen wurde. Alles in allem muss Dieter Hecking dafür sorgen, dass seine Mannschaft mit mehr Risiko und Tempo nach vorne spielt. So wie nach dem sehr gut gelungenen Saisonstart nicht alles gut beim Club war, so ist auch jetzt nach vier Niederlagen in Folge nicht alles schlecht beim Club. Aber wenn man sich die Leistungen der letzten vier Spiele anschaut, ist doch zu erkennen, dass es von Spiel zu Spiel gerade im Offensivbereich immer weniger wurde.
Hamburg gelingt in Fürth der erste Auswärtserfolg seit März diesen Jahres und der FC Schalke setzt sich mit dem Heimerfolg über Ex-Trainer Felix Magath in der Spitzengruppe fest.
Dem SC Freiburg gelingt der erhoffte Heimsieg gegen den Club aus Nürnberg, Freiburg holte nun aus den letzten 7 Spielen gegen Nürnberg 19 von möglichen 21 Punkten, so langsam entwickelt sich der Club zum Lieblingsgegner der Breisgauer.
FC Augsburg : SV Werder Bremen 3:1 (2:1)
FC Bayern München : 1899 Hoffenheim 2:0 (1:0)
FC Schalke 04 : VfL Wolfsburg 3:0 (1:0)
Sport-Club Freiburg : 1. FC Nürnberg 3:0 (1:0)
1. FSV Mainz 05 : Fortuna Düsseldorf 1:0 (0:0)
SpVgg Greuther Fürth : Hamburger SV 0:1 (0:1)
SC Freiburg – 1.FC Nürnberg 3:0 (1:0)
In einem eher unterdurchschnittlichem Bundesliga Spiel – das durch die sehr kleinliche Leitung des Unparteiischen Michael Weiner auch kaum an Tempo aufnehmen konnte – agierte Freiburg vor allem in der ersten Hälfte mutiger und entschlossener und kamen durch eine einstudierte Freistoßvariante zum verdienten Führungstreffer. Ansonsten geschah nicht sehr viel. Beide Mannschaften standen defensiv gut und solide.
In Halbzeit zwei war es Nürnberg, das mehr Kontrolle über das Spiel hatte, aber viel zu selten mal mit Tempo und Risiko nach vorne spielte. Tim Klose und Sebastian Polter waren die Aktivposten auf Seiten Nürnbergs, Klose war es auch immer wieder, der mit Bällen in die Tiefe für Tempo im Nürnberger Spiel sorgte. Insgesamt setzt sich das fort, was schon die ganze Saison auffällt: Nürnberg ist aus dem Spiel heraus viel zu harmlos, es gelingt nur selten sich überhaupt Chancen zu erspielen, geschweige denn Tore. Nürnberg, das wieder nur durch Standards für ein wenig Gefahr sorgen konnte, muss nun über die Länderspielpause dafür sorgen das es auch spielerisch einen Schritt nach vorne macht.
In der Offensive war das das mit Abstand schwächste Spiel in dieser Saison des Clubs. Defensiv stand die Abwehr sehr ordentlich, Tim Klose war der Spieler des Spiels auf Nürnberger Seite: Stark im Zweikampf und immer wieder mit intelligenter Spieleröffnung war er es, der Nürnberg antrieb. Das Ergebnis fiel um zwei Tore zu hoch aus, die Treffer zum 2:0 und 3:0 sollte man nicht überbewerten, beide fielen in den letzten zwei Spielminuten als Nürnberg alles nach vorne warf und durch einen umstrittenen Elfmeter aus dem Spiel genommen wurde. Alles in allem muss Dieter Hecking dafür sorgen, dass seine Mannschaft mit mehr Risiko und Tempo nach vorne spielt. So wie nach dem sehr gut gelungenen Saisonstart nicht alles gut beim Club war, so ist auch jetzt nach vier Niederlagen in Folge nicht alles schlecht beim Club. Aber wenn man sich die Leistungen der letzten vier Spiele anschaut, ist doch zu erkennen, dass es von Spiel zu Spiel gerade im Offensivbereich immer weniger wurde.
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